Kleine Änderung – große Wirkung
Tipps für Alltagssituationen in deinem FamilienAlltagsChaos
Teil 2
Wie geht es dir mit dem tiefen Ein- und Ausatmen aus dem 1. Teil der Reihe?
Kennst du noch nicht?
Schau mal hier: Kleine Änderung – große Wirkung Teil 1
Hast du es in deinen Alltag integriert?
Ja? Großartig! Bleib dran, es lohnt sich.
Nein? Zuviel zu tun oder nicht daran gedacht? Das verstehe ich sehr gut und lade dich herzlich ein, es vielleicht doch noch zu üben und anzuwenden. Ich versichere dir, dass es dir genauso gut hilft, wie den vielen anderen, die es schon anwenden und mir geschrieben haben.
Heute habe ich noch zwei Tipps für deinen Alltag – mit erstaunlichen Auswirkungen.
1. Spüre die Liebe zu deinem Kind
Du liebst dein Kind.
Intensiv und auf eine Art und Weise, wie du sonst keinen anderen Menschen je lieben wirst.
Diese Liebe ist immer vorhanden.
Und verschwindet manchmal im Untergrund.
Wenn es hektisch ist in deinem Alltag, wenn du unter Druck stehst oder wenn dein Kind sich nicht so verhält, wie du es möchtest -> dann ist diese Liebe vorhanden, aber sie ist nicht präsent.
Das ist sehr schade!
Gerade in diesen Situationen kann es dir und deinem Kind helfen, wenn du es schaffst, deine Liebe ganz präsent zu spüren. Auch zum Beispiel, wenn du wütend bist auf dein Kind, liebt du es.
Es geht nicht darum, dass du nicht wütend sein darfst.
Es geht darum, die Wut und die Liebe gleichzeitig zu spüren.
Glaub mir, das geht. Und es hat eine große Wirkung auf dein Kind.
Dein Kind kann mit deiner Wut, mit deiner Hektik und deiner Angespanntheit gut umgehen, wenn es spürt, dass du es trotz allem liebst.
Wie soll das gehen, fragst du dich?
Lass es uns üben –
jetzt –
ja genau jetzt
Denk an dein Kind und spüre die Liebe zu ihm.
Erinnere dich an den Moment, als du dieses kleine geliebte Bündel Mensch das allererste Mal in den Armen gehalten hast. Öffne dein Herz und genieße diese pure, alles umfassende Liebe zu deinem Kind. Gib dir 2-3 Minuten Zeit, diese Liebe ganz und intensiv zu spüren.
Vielleicht hast du ein Bild von deinem Kind vor Augen, dann merke dir dieses Bild.
Übe das jeden Tag, mindestens 1x für dich alleine.
Morgens beim Aufwachen, auf dem Weg zur Arbeit oder während der Hausarbeit, beim Spazieren gehen, Abends beim Einschlafen. Egal wann, übe es und du wirst mit der Zeit diese Liebe jederzeit wieder präsent spüren.
Wenn du mehrere Kinder hast, dann stell dir entweder alle zusammen vor oder jedes einzeln. Je nachdem, was für dich einfacher ist.
2. Lächle dein Kind an
Wann hast du das letzte Mal dein Kind angelächelt? Einfach so? Ohne, dass es etwas Lustiges oder besonderes getan hat? Vielleicht gerade dann, wenn es im Alltag nicht so gut läuft?
Ich liebe diesen Spruch:
“Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln”
Lächeln verbindet und es verschwindet leider auch gerne mal, wenn es hektisch, stressig und anstrengend wird.
Hole es zurück in deinen Alltag.
Für dein Kind und für dich.
Lächle dein Kind an.
Einfach so, weil es auf der Welt ist und dein Leben bereichert.
So oft du willst am Tag.
Nimm dir vor, es jeden Tag mindestens 3x zu tun.
Sei gespannt, was passiert – mit deinem Kind und dir.
1. und 2. zusammen
Die größte Wirkung mit wenig Aufwand erreichst du, wenn du beide Tipps kombinierst.
Lächle dein Kind an und hole deine tiefe Liebe aktiv hervor, spüre sie intensiv.
Du brauchst nichts zu sagen, dein Kind wird es spüren und wissen, dass es wertvoll ist für dich.
Das ist ein großes Geschenk – für euch beide.
Kling einfach, oder?
Ja, ich weiß.
Und ist wenig Aufwand – und große Wirkung.
Wie geht es dir damit?
Was passiert mit dir und deinem Kind?
Schreib mir gerne deine Erfahrungen und Gedanken. Ich freue mich darauf!
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