“Mein Kind lügt”

FamilienAlltag leben

 

“Mein Kind lügt” –

Tut es das tatsächlich?

 

In meinen Familienberatungen erlebe ich es immer mal wieder, dass eine Mama oder ein Papa mir erzählen, dass ihr Kind sie anlügt.

Es geht hier oft um Erlebnisse in Kindergarten, Schule oder mit Freunden. Oder auch um verbotene Handlungen. Dabei ist es offensichtlich, dass das Erzählte nicht den Tatsachen entspricht.

Und die Folgerung daraus: “Mein Kind lügt!”

Gefolgt von Entsetzen, Wut und dem Wunsch, dem Kind unbedingt sofort beizubringen, dass Lügen falsch ist und unbedingt vermieden werden muss.

Meist folgen darauf dann Gespräche mit dem Kind (unabhängig vom Alter übrigens), in denen dem Kind das moralisch inakzeptable Verhalten deutlich gemacht wird.

Doch lügt ein Kind tatsächlich?

Was ist eine Lüge?

Laut Duden: “bewusst falsche, auf Täuschung angelegte Aussage”

Für die Erziehung sind hier zwei Worte wichtig: “bewusst” und “Täuschung

Wann kann ein Kind zuverlässig und genau – und damit wirklich bewusst die eigene Phantasie von den Tatsachen unterscheiden?

Frühestens mit Beginn der Schule haben Kinder eine ungefähre Vorstellung, dass es da einen Unterschied zu geben scheint.
Und erst einige Jahre später wissen sie bewusst und sagen mit Absicht, also bewusst, die Unwahrheit.

Will ein Kind die Eltern “täuschen”, wenn es etwas aus der eigenen Phantasie erzählt? Oder wenn es behauptet: “Das mit dem Bild auf der Tapete war ich nicht!!”.

Nein, es spürt durch die Reaktion der Eltern, dass es wohl etwas falsch gemacht hat. Doch es will nicht täuschen, sondern würde am liebsten alles ungeschehen machen.
Und das versucht es, in dem es sich von der Handlung distanziert.

Beschreibungen, was im Kindergarten oder in der Schule passiert, gehen einfach durch einen Filter, der mit der eigenen Phantasie und Wunschvorstellungen ausgekleidet ist.

Kein Kind unter 10 Jahren lügt!

Es erzählt nicht die Tatsachen, ja, aber eine Lüge ist das nicht.

Bei Kindern über 10 Jahren

kann sich durchaus auch manchmal eine Lüge (=bewusste Unwahrheit) einschleichen. Die gleichwürdige Reaktion ist dann die Frage: “Warum hat mein Kind es nötig, mich anzulügen? Und was kann ich tun, dass mein Kind sich traut, mir die Wahrheit/Fakten zu erzählen?”

Diese Unterscheidung im Denken, Fühlen und in deiner Einstellung ist für dein Kind unendlich wichtig.

Zwei Anregungen zum Nachdenken

1. Die Konsequenzen deiner Gedanken und Reaktionen

Mal angenommen, du definierst, dass dein Kind absichtlich lügt, um zu täuschen.

Daraus folgt oft:

  • Du siehst das als persönlichen Angriff.
    “Ich bin sehr enttäuscht von dem Missbrauch unseres Vertrauens.”
    “Ich bin dann so wütend und frustriert, wenn es sich wieder nicht an die Absprachen hält”
  • Du glaubst, das sei der Vorbote von noch viel schlimmeren Verfehlungen deines Kindes. Du verlierst das Vertrauen in dein Kind.
    ” Wo soll das denn noch hinführen?” “Die/der tanzt uns bald total auf der Nase rum!!”
  • Du willst unbedingt dafür sorgen, dass dein Kind das nie wieder tut.
    “Wie kann ich meinem Kind beibringen, die Wahrheit zu sagen?” “Das muss aufhören, sonst kann ich meinem Kind überhaupt nicht mehr vertrauen.”

=> Im Klartext: Du siehst nur das Verhalten deines Kindes und hier nur den Fehler und die Zukunft und verlierst das Vertrauen in dein Kind.

Doch was ist mit deinem Kind?

Es hat dir die Unwahrheit gesagt. Ja.

 

Interessiert es dich eigentlich, wie es deinem Kind geht?

Was sein Motiv oder die Not dahinter ist?

Die drei wichtigen möglichen Motivationen deines Kindes können sein:

  1. Es erzählt seine persönlich empfundene Wahrheit voller Überzeugung.
  2. Es will sich von seiner Tat distanzieren, weil es spürt, dass die Handlung falsch war.
  3. Es traut sich nicht, die Wahrheit zu sagen. Weil es das Vertrauen in den Erwachsenen verloren hat oder weil es glaubt, der Erwachsene könnte mit der Wahrheit nicht leben/umgehen.

Denk mal bitte über diese Punkte nach:

 

🧡 Kannst du akzeptieren, dass dein Kind (bis 10 Jahre) ohne absichtliche Täuschung seine persönliche Wahrnehmung erzählt hat.

Und ist wirklich wichtig, dass alles, was dein Kind sagt, einer nachprüfbaren Wahrheit entspricht? Vielleicht in ganz wenigen Situationen, doch meistens ist die persönliche Wahrheit deines Kindes viel wichtiger und interessanter (denn du erfährst etwas über das Innenleben deines Kindes)

🧡 Interessiert es dich, welche Not ein Kind über 10 Jahren in sich spürt, dass es sich nicht in der Lage sieht, dir die tatsächlichen Fakten und seinen Fehler zu erzählen?

Wie bist du bisher mit Fehlern umgegangen? Hast du bestraft – wenn auch nur mit Reaktionen wie Augenrollen, Seufzen etc.? Hat dein Kind erlebt, dass es normal und in Ordnung ist Fehler zu begehen und wie es geht, dafür Verantwortung zu übernehmen und dazu zu stehen?

Lebst du das selbst zu 100% vor? Oder redest du dich auch mal raus oder bastelst an der Wahrheit ein wenig und dein Kind bekommt das mit?

 

🧡 Kannst du akzeptieren, dass dein Kind (egal wie alt) NIEMALS die Unwahrheit erzählt, um dir zu schaden, dir wehzutun oder weil es Spaß macht?

Einer meiner Lieblingssprüche: „Jedes Kind hat für sein Verhalten einen Grund – und aus seiner Sicht einen sehr guten!“

 

🧡 Glaubst du, dein Kind lernt durch Scham und Schuldgefühl, welches du ihm durch deine ablehnende Haltung eingibst?

Sobald du eine moralisch abwertende Tendenz in deine Reaktion bringst, entsteht in deinem Kind ein Schuldgefühl und die Scham, mal wieder Mama/Papa enttäuscht und verletzt zu haben.

Dieses Gefühl ist so viel mächtiger als fast alle anderen Gefühle, dass sich dein Kind überhaupt nicht mit dem Inhalt deiner moralischen Predigt beschäftigen kann. Es hat genug zu tun, sich schuldig, beschämt und falsch zu fühlen.

Mit einer gleichwürdigen Reaktion kannst du deinem Kind viel mehr und effektiver zeigen, was an diesem Thema wichtig ist.

 

🧡 Glaubst du, dein Kind vertraut dir eher, wenn du es maßregelst?

Wenn du erst beginnst, das Vertrauen in dein Kind zu verlieren, hat es schon längst das Vertrauen in deine Loyalität/Zugewandtheit verloren! Darum hat es gelogen.
Klingt jetzt hart, oder?
Verstehe ich sehr gut und vielleicht rüttelt es dich etwas auf.

 

 

2. Meine Gedanken zum Thema „Absprachen“

In den Gesprächen übers Lügen fällt immer wieder das Wort “Absprachen” und das entlockt mir eigentlich immer einen inneren Seufzer.

Triffst du auch Absprachen mit deinem Kind?

Ich komm nochmal mit dem Duden um die Ecke:

“Absprache: sich im Gespräch über eine Frage einigen und einen gemeinsamen Beschluss fassen.”

Dein 4-jähriges Kind soll ins Bett gehen und will noch eine Folge einer Fernsehsendung sehen.
Du sagst: “Wenn du dich rechtzeitig vorher umziehst, deine Zähne putzt und bettfertig bist, dann kannst du noch diese Folge sehen.”
Dein Kind stimmt begeistert zu.
Und ist nicht rechtzeitig fertig, weil es zwischendurch noch gespielt hat.

Dein 11-jähriges Kind will zu einem Freund spielen gehen und du willst, dass es unbedingt heute noch die Englisch-Vokabeln lernt.
Du sagst: “Entweder lernst du vorher oder kommst rechtzeitig nach Hause, um noch lernen zu können.“
Dein Kind entscheidet sich für später lernen. Doch dann kommt es erst sehr spät nach Hause und hat keine Lust mehr aufs Lernen. Der Streit ist vorprogrammiert.

Ist das jeweils eine Absprache?

Hast du in einem gleichwürdigen und gleichwertigen Gespräch mit deinem 4-jährigen oder 11-jährigen Kind alle Vorteile/Nachteile/Gefahren/Möglichkeiten besprochen?

Habt ihr euch gemeinsam auf ein Vorgehen geeinigt? Naja, eigentlich nicht.

Hm, du denkst jetzt vielleicht: “Ist doch egal, wie ich es nenne, mein Kind hat doch zugestimmt bzw. sich selbst für eine Variante entschieden.”

Ja, hat es.

Doch die Frage ist:

Kann dein Kind schon so weit in die Zukunft sehen, dass es das überhaupt überblicken und Entscheidungen für die Zukunft treffen kann?

Beispiel 4-jähriges Kind:
Nein, kann es nicht. Noch lange nicht. Erst mit der Grundschulzeit bekommen die Kinder auch nur annähernd ein Gefühl für Zeitabstände.
Es stimmt dir in dem Moment des Gesprächs bei fast allem zu, um zur heißgeliebten Sendung zu kommen.

Beispiel 11-jähriges Kind:

Kann es nur bedingt. Ab der Grundschule entwickelt sich nach und nach das Zeitgefühl. Doch die Entwicklung der Fähigkeit, wirklich für die Zukunft planen, sich die Konsequenzen in der Zukunft in aller Deutlichkeit vor Augen zu führen, dauert auch jetzt noch eine Weile.

Auch dein 11-jähriges Kind ist bei dem Gespräch voll und ganz bei der Freude auf die Spielzeit mit dem Freund und wählt die Variante, die den schnellen Spaß verspricht.

Und das alles ist normal und richtig für Kinder und eigentlich total nachvollziehbar!

Wenn das dein Partner, deine Partnerin macht… tja das ist dann tatsächlich was anderes. 😊

Dich interessiert noch, wie das ist mit dem Zeitgefühl bei Kindern?
Schau mal hier in diesen beiden Blogartikeln:

Dein Kind und die Zeit Teil 1 (Kinder unter 6 Jahren)
Dein kind und die Zeit Teil 2 (Kinder über 6 Jahren)

 

Wie kann nun eine gleichwürdige Reaktion auf die Unwahrheit deines Kindes sein?

1. Wohlwollendes und zugewandtes Eintauchen in die Welt des Kindes
Frage dich, mit welcher Motivation dein Kind die Unwahrheit gesagt hat. Anerkenne alle Punkte, die ich oben erwähnt habe.

2. Bei Kindergarten-Kindern lass es einfach so stehen. Dein Kind versteht deinen moralischen Anspruch und deine Worte eh nicht.

Bei Schulkindern: Komm ins Gespräch mit deinem Kind über das Thema Wahrheit und Unwahrheit. Lass dabei den moralischen Zeigefinger weg. Zeige Interesse für das Motiv und die persönliche Wahrheit deines Kindes und erkläre deine Sichtweise. Frag dich selber, was du tun kannst, damit dein Kind wieder Vertrauen zu dir entwickelt.

Eine klare/persönliche und gleichzeitig zugewandte/gleichwürdige Haltung deinem Kind gegenüber ist übrigens auch die einzige beziehungserhaltende Reaktion auf die Unwahrheit deines Kindes.

Und eine liebevolle Beziehung zu deinem Kind ist doch das wichtigste. 💖

Wie sind deine Erfahrungen und Gedanken dazu?
Schreib mir in die Kommentare. Ich freue mich darauf!

Herzliche Grüße

Cornelia Lupprian
Die Elternlotsin
Cornelia Lupprian
Die Elternlotsin

Ich lotse dich durch dein FamilienAlltagsChaos

Weg von Unsicherheit, Überforderung und Frust

Hin zu Gleichwürdigkeit, Klarheit und Gelassenheit

Mein großer Herzenswunsch ist es, Familien zu helfen, wieder Lebensfreude und Leichtigkeit im Alltag zu erleben.
Mein Wissen aus den Aus- und Weiterbildungen wird ergänzt durch viele Jahre Erfahrung als Familienberaterin und Mutter.

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