Dein Kind und das Essen Teil 3

FamilienAlltag leben

Dein Kind und das Essen – Teil 3

Warum ist das Thema Kinder und Essen im Alltag immer wieder so voller Konflikte?

 

Da das ein großes Thema ist und kleinere Häppchen viel besser verdaut werden können, gibt es dazu auch 3 Blogartikel (sorry für den Wortwitz, lag irgendwie nahe 😎)

 

Dein Kind und das Essen Teil 1: Grundsätzliche Überlegungen zum Thema

Dein Kind und das Essen Teil 2: Die Konflikte zum Essen als reine Nahrungsaufnahme

Dein Kind und das Essen Teil 3: Die Konflikte beim Rahmen rund ums Essen

 

Dein Kind scheint eine eigene Esskultur zu haben. Es verhält sich so gar nicht so, wie du es dir vorstellst.

Nicht nur die Lebensmittel an sich, sondern auch das ganze Drumherum ist beim Thema Essen voller teilweise intensiver Konflikte.

Dein Kind
  • isst mit den Fingern, obwohl es schon längst mit Besteck essen kann
  • benutzt das Besteck auf sehr kreative Art und Weise
  • bleibt nicht immer ruhig sitzen, bis alle da sind oder alle fertig sind.
  • Ist immer wieder laut und ungestüm
  • hat Angst zu kurz zu kommen und häuft sich einiges auf den Teller, isst ihn aber nicht leer.
  • streitet sich mit den Geschwistern darum, wer zuerst bekommt oder um andere “Kleinigkeiten”
  • ist so ruhig und antwortet auf keine deiner Fragen
  • oder hat noch so einige andere (aus deiner Sicht als Mama/Papa) merkwürdig und störende Verhaltensweisen.

Und das alles übrigens relativ altersunabhängig.

Auch wenn dein Kind schon älter ist, ist es wichtig, sich die Grundlagen für das vermeintlich falsche Verhalten deines Kindes anzusehen.

 

Lass uns erstmal sehen, wie unterschiedlich Groß und Klein die Nahrungsaufnahme empfinden.

Wenn du mal ganz ehrlich bist: Wie sieht es tief in deinem Inneren aus? (siehe auch Blogartikel Teil 1 zum Thema)

Ist für dich eine gemeinsame, gesittete und entspannte Mahlzeit wichtig als soziale Interaktion?

Deine Familie sitzt entspannt mit dir zusammen am Tisch und ihr esst und lacht gemeinsam, tauscht euch miteinander aus. Dein Kind isst dabei gut und ordentlich, zeigt akzeptable Tischmanieren und beteiligt sich aktiv am Austausch.

So oder so ähnlich?

Das kann ich gut verstehen. Das ist eine wunderschöne Vorstellung. Du hast ein Recht darauf, dir das vorzustellen und zu wünschen.

Gemeinsame Mahlzeiten waren schon immer ein wichtiger Aspekt des sozialen Miteinander und in manchen Familien sind sie auch die einzigen Situationen, in denen die Familienmitglieder alle zusammenkommen.

 

Wie sieht dein Kind die Nahrungsaufnahme?

Für dein Kind ist das Essen, also die reine Nahrungsaufnahme, für längere Zeit lediglich das Stillen von Hunger – idealerweise nicht nach Uhrzeit, sondern wann immer das Kind Hunger signalisiert – inklusive des intensiven Kontaktes zu einem (!) anderen Menschen.

Der Magen ist noch klein, der Stoffwechsel an die häufige Nahrungsaufnahme angepasst.

Dann irgendwann kommen die Erwachsenen auf die Idee, dass das Kind zu bestimmten, von den Eltern vorgegebenen Uhrzeiten mit vorgegebenen Handlungen eine (vielleicht vorgegebene) Menge und definitiv vorgegebene Art der Nahrungsmittel zu sich nehmen soll.

Ja ich weiß. Es ist meist ein langsamer Übergang (idealerweise) und in vielen Familie gibt es zu einzelnen Punkten auch Kompromisse.

Der soziale Aspekt der gemeinsamen Mahlzeiten ist für dein Kind erstmal zweitrangig. Sattwerden ist die Devise. Und dafür braucht dein Kind vielleicht mehrere kleine Portionen, der sich anpassende Stoffwechsel sorgt vielleicht dafür, dass dein Kind zum Beispiel tatsächlich 1 Stunde nach der letzten Nahrungsaufnahme wieder Hunger hat.

Natürlich lernt ein Kind im Laufe der Kindergartenzeit und noch bis in die Grundschulzeit hinein, dass die reine Nahrungsaufnahme zusammen mit der Familie ein soziales Ereignis ist.

Hoffentlich lernt es auch, dass es ein Ereignis mit Freude, Genuss und positiver Stimmung ist.

 

Und jetzt kommen wir zu dem wichtigsten Wort im letzten Satz: LERNT

Dein Kind lernt alle wichtigen Verhaltensweisen im Laufe der Zeit.

Taucht in deinem Kopf der Gedanke auf: „Nee, mein Kind nicht!“?

Verstehe ich und höre ich auch oft.

 

Was heißt lernen?

Lernen geschieht durch beobachten, ausprobieren, Fehler machen, aus den Fehlern lernen und so langsam, aber sicher in eigenem Tempo die gewünschten Fertigkeiten verbessern.

Was kann dein Kind im Laufe der Zeit lernen?

  • der Körper lernt mit wenigen und größeren Portionen umzugehen
  • welche Nahrungsmittel schmecken, welche wirklich sättigen, welche für ein angenehmes Bauchgefühl sorgen und auch welche jeweils nicht.
  • das Nutzen von Besteck, Geschirr und anderen Utensilien
  • die Regeln dieses sozialen Miteinanders in genau dieser Familie
  • Trotz des größeren Drumherums ums Essen an sich noch satt zu werden

Überleg mal, was dein Kind innerhalb kürzester Zeit alles lernen soll. Und was es in dieser Zeit (bis ca. 8 Jahre) in seinem Leben noch alles (außer den Regeln beim Essen) lernen soll und auch tatsächlich lernt.

Ich glaube, dass viele Erwachsene bei so einem Lernpensum, das im Leben eines Kindes bis zum Ende der Grundschulzeit herrscht, komplett aussteigen würden.

Du kannst davon ausgehen, dass dein Kind alles lernen will!
Und zwar alles, was es braucht, um im sozialen Umfeld klarzukommen.

Lass deinem Kind die Möglichkeiten, in seinem Tempo und auf seine ureigene Art zu beobachten, alles auszuprobieren und Fehler zu machen.

 

In der Abfolge zum Lernen kommt jetzt der Punkt, bei dem du die Richtung vorgibst:

Aus Fehlern lernen

Hier greifen viele Eltern ganz rigoros ein. Sie sehen, dass ein Kind etwas in ihren Augen falsch macht, und korrigieren es sofort und umfassend.
Machst du das auch so? Korrigierst du dein Kind häufig, wenn es etwas in aus deiner Sicht falsch macht?

In der Hoffnung, dass dein Kind dies auch übernimmt und sofort richtig macht?

Warum eigentlich?

Damit dein Kind seine Wissenslücke schließen oder seine Fertigkeit verbessern kann?

oder

eher damit dein Kind sich richtig verhält und es richtig lernt?

Ist da ein Unterschied?

Für dein Kind ein sehr sehr sehr großer Unterschied.

Wenn du die Einstellung hast, dass du deinem Kind helfen willst, in seinem Tempo und auf seine Art zu lernen, dann gibst du Hinweise freundlich und zugewandt weiter. Du akzeptierst Fehler als Chance und dein Kind kann sich aufs Lernen konzentrieren.

Wenn du jedoch die Einstellung hast, dass dein Kind sich jederzeit richtig verhalten sollte, dass du deinem (kleinen) Kind genau beibringen musst, was richtig ist und immer wieder genervt, verärgert und vielleicht sogar wütend auf Fehler aufmerksam machst, dann signalisierst du deinem Kind, dass es falsch ist. Dein Kind konzentriert sich dann nur noch darauf, ob du ärgerlich bist. Und verliert das tiefverwurzelte Bedürfnis aus sich heraus zu lernen.

Schauen wir uns mal einzelne Problempunkte an

Natürlich ist es wichtig und richtig, dass du dich ebenfalls am Tisch wohlfühlst und deinem Kind aufzeigen darfst und kannst, was dir nicht gefällt.

Drei Grundgedanken, die für alle der genannten Punkte passen.
  1. Erforsche zuerst, was genau dir nicht gefällt und was dieses Verhalten bei dir auslöst.
  2. Sprich außerhalb der Situation freundlich und zugewandt mit deinem Kind über sein Verhalten und über deine Erkenntnisse aus Punkt 1. Beschreibe dabei genau, welches Verhalten du wahrnimmst, ohne wertende Worte.
  3. Sprich in einer persönlichen Sprache mit deinem Kind.

Statt: „Du massakrierst ständig das Essen auf deinem Teller und schaffst es einfach nicht sauber zu essen. Hör auf, hier immer alles auf dem Tisch zu verteilen“

Eher: „Immer wieder spielst du mit dem Essen auf deinem Teller und dabei fällt natürlich auch was daneben. So muss ich deinen Bereich sehr oft sauber machen und das will ich nicht mehr. Lass uns bitte gemeinsam überlegen, was wir da ändern können.“

Wenn dein Kind noch zu klein ist, um das mitzugestalten, ist wahrscheinlich auch nicht in der Lage deinen Aufforderungen an sich zu folgen – oder? 😉

 

 

Dein Kind isst mit den Fingern, obwohl es schon längst mit Besteck essen kann oder
benutzt das Besteck auf sehr kreative Art und Weise

Denk mal darüber nach:
Warum ist es für dich wichtig, dass dein Kind mit Besteck isst?

  • Weil es in unserer Kultur so üblich ist?
  • Weil du willst, dass dein Kind außerhalb des Hauses „richtig“ essen kann?
  • Weil dann weniger gekleckert wird?
  • Weil es ästhetischer aussieht?

Oder aus einem anderen Grund?

In vielen Kulturen und sehr lange Zeit ist und war das Essen mit der Hand völlig normal und üblich. Es ist eine besondere Art des Genusses und absolut natürlich.

Ja, das Essen mit Besteck ist bei uns üblich und wenn du mit Besteck isst, will dein Kind das auch lernen. Es übt es auf seine Weise und kann es dann auch irgendwann.

Doch das schöne sinnliche Erleben, wenn das Essen auch angefasst wird, geht verloren.
Und zum anderen erlebt es vielleicht viel Kritik beim Benutzen dieser Gegenstände.

Darum wollen viele Kinder weiterhin ohne Besteck essen.

Du willst, dass dein Kind außerhalb deines Haushaltes richtig isst?

Mein Tipp:

Lass deinem Kind zuhause das Vergnügen, mit den Fingern zu essen. Wenn dein Kind ungefähr 5 Jahre alt ist, sprichst du freundlich und zugewandt die Tatsachen an.

Zuhause ist Essen Genuss und dein Kind darf weiterhin mit den Fingern essen kann, wenn es das will. Außerhalb (bei den Großeltern, im Restaurant etc.) gibt es bestimmte Regeln, an die sich alle halten. Und du erklärst freundlich, welche Regeln das sind. Du kannst das auf spielerische Weise mit deinem Kind üben.

 

Dein Kind bleibt nicht immer ruhig sitzen, bis alle da sind oder alle fertig sind und/oder ist immer wieder laut und ungestüm

Schau nochmal etwas weiter oben, wie dein Kind die Nahrungsaufnahme wahrnimmt.

Für dein Kind ist das Prinzip, dass alle zusammen zu bestimmten Zeiten das gleiche Essen zu sich nehmen, zuerst einmal irritierend. Im Laufe der Zeit lernt es natürlich, sich anzupassen. Doch es dauert einige Jahre bis dein Kind in der Lage ist, sich ausreichend zu beherrschen.

Für dein Kind ist die Unruhe vielleicht das Ventil, um angestaute Anspannung loszuwerden oder der Bewegungsdrang konnte noch nicht ausgelebt werden oder es hat einen anderen aus eigener Sicht sehr wichtigen Grund für sein Verhalten.

Mein Tipp:

Überlege dir was du als absolutes Minimum brauchst und sprich wie oben beschrieben mit deinem Kind außerhalb der Situation darüber, welches Bedürfnis es hat, was du dir wünschst und wie ihr gemeinsam eine für alle akzeptable Lösung findet.

 

 

Dein Kind nimmt sich sehr viel auf den Teller und isst ihn dann nicht leer.

Du findest es schade, das (vielleicht zermanschte oder angeknabberte) Essen wegwerfen zu müssen.

Vielleicht hat dein Kind Angst zu kurz zu kommen, oder es kann die Menge zum Hungerstillen noch nicht abschätzen oder es gönnt den Geschwistern das Essen nicht oder oder oder. Sei gewiss, dein Kind hat einen Grund so zu handeln, auch wenn du ihn nicht erkennen kannst.

Mein Tipp:

Nimm einen kleinen Teller und stelle ihn oberhalb des eigentlichen Esstellers auf. Dort darf dein Kind sich seine Reserveportion auftun. Dieser Reserveteller gehört nur ihm und niemand darf davon etwas wegnehmen. Allerdings darf das Kind selbst sich erst etwas von dem Teller herunternehmen, wenn der eigene Teller leer ist. Damit kommst du deinem Kind entgegen, zeigst ihm dadurch, dass du es ernst nimmst. Und du kannst gleichzeitig deinem Wunsch, nicht ständig zu viel Essen entsorgen zu müssen, nachkommen.

Fazit:

Dein Kind hat immer einen Grund für sein Verhalten und aus seiner Sicht einen sehr guten. Es erfüllt sich damit ein Bedürfnis.

Du hast das Recht, dein Kind darauf aufmerksam zu machen, dass dir ein Verhalten nicht gefällt.

Entscheidend ist hier das WARUM und das WIE!

WARUM gefällt es dir nicht?

Weil du glaubst, dass dein Kind richtiges Benehmen lernen und sich deinen Vorgaben anpassen muss. => Dein Kind fühlt sich falsch.

Weil du es ganz persönlich nicht willst – weil es dir zu viel Arbeit macht oder es unappetitlich ist? => dein Kind kann diese persönliche Aussage in persönlicher Sprache gut annehmen

 

WIE redest du mit deinem Kind?

Mit meckern, auffordern, schimpfen oder anweisen => Dein Kind fühlt sich falsch

In einem zugewandten, gleichwürdigen Gespräch => Dein Kind fühlt sich gesehen und wahrgenommen

 

Und nun zu dir.

Hast du eine Idee, wo und wie du diese Erkenntnisse in deinem FamilienAlltagsChaos anwenden kannst?

💖 Was willst du ändern?
💖  Hast du Fragen dazu?
💖  Wie sind deine Erfahrungen und Gedanken dazu?

Schreib mir in den Kommentaren. Ich freue mich darauf.

Herzliche Grüße

Cornelia Lupprian
Die Elternlotsin
Cornelia Lupprian
Die Elternlotsin

Ich lotse dich durch dein FamilienAlltagsChaos

Weg von Unsicherheit, Überforderung und Frust

Hin zu Gleichwürdigkeit, Klarheit und Gelassenheit

Mein großer Herzenswunsch ist es, Familien zu helfen, wieder Lebensfreude und Leichtigkeit im Alltag zu erleben.
Mein Wissen aus den Aus- und Weiterbildungen wird ergänzt durch viele Jahre Erfahrung als Familienberaterin und Mutter.

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